Kapitalertragsteuer

Kapitalertragsteuer Unter der Kapitalertragsteuer versteht man eine Vorauszahlung auf die (deutsche) Einkommensteuer bei einer Dividendenzahlung von Aktien innerhalb des Quellenabzugsverfahrens nach § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. Ia EStG. Im Englischen spricht man auch von der „withholding tax on capital weiterlesen…

Lizenzpolitik

Lizenzpolitik Mit einer Lizenzpolitik beschreibt man langfristige Strategien, Prinzipien und Ziele bei der Lizenzvergabe und auch der Lizenznahme. So gibt es bei der Lizenzvergabe verfolgte Ziele wie: Die Realisierung niedriger Produk­tionskosten Erschließung von Marktnischen Unterbindung von Konkurrenzerfindungen Die Erschließung neuer weiterlesen…

Akkordlohn

Akkordlohn Unter einem Akkordlohn versteht man eine leistungsorientierte Entgeltform. Dabei kann der Akkordlohn unter bestimmten Voraussetzungen eingesetzt werden wie die Akkordreife und die Akkordfähigkeit. Beim Akkordlohn besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der erzielten Ausbringungsmenge pro Zeiteinheit und der Arbeitsintensität aus weiterlesen…

Optionsgeschäft

Optionsgeschäft Unter einem Optionsgeschäft versteht man eine besondere Form des Termingeschäftes. Der Begriff leitet sich vom lateinischen optio für „freie „Wahl“ ab. Somit erwirbt der Käufer das Recht vom Verkäufer innerhalb einer gesetzten Frist entweder die Lieferung einer bestimmten Leistung weiterlesen…

Marke

Marke Alle Vorstellungen die ein Markenname (brand name) oder ein Markenzeichen (brand mark) bei einem Kunden hervorruft oder hervorrufen soll und sie von den Waren oder Dienstleistungen eines anderen Unternehmens unterscheiden soll werden als Marke zusammen gefasst. Die Marke zählt weiterlesen…

Imparitätsprinzip

Imparitätsprinzip Beim Imparitätsprinzip gilt, dass Gewinne erst nach dem Abschluss der Leistungserstellung und des Gefahrenüberganges ausgewiesen werden. Für die Verluste gilt, dass sie hingegen schon bei Abschluss dar gestellt werden, nach dem Vorsichtsprinzip. Man spricht im Englischen beim Imparitätsprinzip auch weiterlesen…

Bankenaufsicht

Bankenaufsicht Bei der Bankenaufsicht handelt es sich um das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, nach dem Gesetzt über das Kreditwesen (KWG) von 1961 welches mehrfach novelliert wurde. Auch relevant sind EG-Richtlinien begründet durch die Harmonisierung des Bankenrechtes in der EG wie weiterlesen…

Working Capital

Working Capital Unter dem Working Capital versteht man das Nettoumlaufvermögen, also die Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten. Es beschreibt die (positive) Differenz zwischen (kurzfristig gebundenem) Umlaufvermögen wie Vorräte, Forderungen etc und dem kurzfristig Fremdkapital, also Verbindlichkeiten aus Lieferungen, kurzfristige weiterlesen…

Factoring

Factoring Der Begriff Factoring beschreibt den Verkauf von Forderungen, um direkt Zahlungseingänge auch bei erst späterer Forderungsfälligkeit zu realisieren und so das Ausfallrisiko samt dessen Überwachung abzuwälzen. Factoring ist der laufende Verkauf von kurzfristigen Forderungen an eine Factoringgesellschaft, dem sogenannten Factor weiterlesen…