Kommunale Unternehmen

Kommunale Unternehmen Zu den kommunalen Unternehmen zählen öffentliche Unternehmen in den Kommunen, Gemeinden und Kreisebenen. Sie haben ihren Schwerpunkt auf Wohnugnswirtschaft, Verkehrswirtschaft und Versorgungswirtschaft und Sparkassen. Bei den kommunalen Unternehmen kommt es, anders als bei öffentlichen Unternehmen des Bundes oder weiterlesen…

Investitionsgüter-Marketing

Investitionsgüter-Marketing Das Investitionsgüter-Marketing bezieht sich auf Investitionsgüter, also Güter die beschafft werden für die Erstellung von eigenen Produkten, anders als Konsumgüter die vom Kunden, dem Endabnehmer nachgefragt werden. Beim Investitionsgüter-Marketing sind es Verbände, öffentliche Verwaltungen oder Industrieunternehmen die die Abnehmer darstellen. weiterlesen…

Besitzkonstitut

Besitzkonstitut Mit dem Begriff Besitzkonstitut beschreibt man ein Besitzmittlungsverhältnis auf einen unmittelbaren und mittelbaren Besitz oder Besitzer. Man versteht diesen bei einem bankmäßigen Kredit sobald der Gegenstand wie eine Maschine aufgrund des Faustpfandprinzipes, also der Übergabe des Pandobjektes an den Gläubiger weiterlesen…

Zahlungsbedingungen

Zahlungsbedingungen Die Zahlungsbedingungen regeln die Art der Bezahlung von Verbindlichkeiten, Schulden im geschäftlichen Verkehr. So kann eine Überweisung, Bar-Zahlung, per Scheck, Wechsel, Akkreditiv etc. in Frage kommen bei den Bedingungen, Modalitäten welche der Verkäufer als Zahlungsbedingungen stellt. Sie gehören zum weiterlesen…

Wirtschaftlichkeitsprinzip

Wirtschaftlichkeitsprinzip Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist ein Grundsatz, ein ökonomisches Prinzip bei dem man einen bestimmten Erfolg mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz, dem Minimalprinzip entsprechen oder mit einem bestimmten Mitteleinsatz den größte möglichen Erfolg nach dem Maximalprinzip erreichen möchte.

KMU

KMU KMU steht als Abkürzung für kleine und mittlere Unternehmen. So unterscheidet man Kleinstunernehmen, kleine und mittlere Unternehmen. Für die Unterscheidung werden 4 Kriterien heran gezogen: Die Anzahl der unselbständig Beschäftigten Der Umsatz Die Bilanzsumme Die Unabhängigkeit Für KMUs gilt weiterlesen…

Kalkulation

Kalkulation Die Kalkulation beschreibt ein Verfahren mit dem man Kosten zurechnet auf die kostenverursachenden Objekte. Bei den Objekten handelt es sich meist um marktfähige Produkte, Dienstleistungen oder auch Herstellungsprozesse, betriebliche Organisationsbereiche sowie technische Verfahren. Man spricht auch von Kostenträgerstückrechnung bei weiterlesen…

Bilanzberichtigungen

Bilanzberichtigungen Zu Bilanzberichtigungen  kommt es in Unternehmen häufig nach einer Außenprüfung durch das Finanzamt. Sobald der Bilanzansatz flach ist muss dieser durch den richtigen ersetzt werden. So kann es  zum Beispiel sein, dass ein Prüfer feststelle, das ein bilanziertes Wirtschaftsgut falsch weiterlesen…

Agency-Kosten

Agency-Kosten Unter den Agency-Kosten versteht man alle Kosten welche dadurch enstehen, dass eine Aufgabe nicht durch den ursprünglichen Auftraggeber (Prinzipal) ausgeführt werden, sondern durch einen Vertreter, den Agenten. Dieser vertritt seine eigenen Interessen.Im Allgemeinen ist es nicht möglich die Interessen weiterlesen…

Geldmarktpapiere

Geldmarktpapiere Unter dem Begriff „Geldmarktpapiere“ versteht man kurzlaufende Wertpapiere, also bis zu 90 Tagen. Zu ihnen gehören Schatzwechsel und Schatzanweisungen vom Bund, den Ländern, Vorratsstellenwechsel bei Privatdiskonten welcher der Geldmarktregulierung durch die Bundesbank dienen. Von der Bundesbank werden für diese weiterlesen…