Window dressing

Window dressing

Window dressing bezeichnet eine Bilanzkosmetik oder auch Silverpuitz der vor dem Bilanzstichtag alle gesetzlich erlaubten Transaktionen möglichst günstig nutzt, um das äußere Bilanzbild positiv zu gestalten. Die Bilanz wird „frisiert“. So finden vor allem Umschichtungen von Beständen statt. Es wird eine günstigere Liquidität erreicht in dem eine Bank Guthaben bei Kreditinstituten in Bundesguthaben überführt, Devisen veräußert, Wertpapiere in Pension gibt oder kurzfristig Geld aufnimmt.

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