Arbeitsmarkttheorien
Arbeitsmarkttheorien beschreiben individuelles Verhalten von Wirtschaftssubjekten auf Seit der Arbeitgeber und Arbeitnehmer und ihre Interaktionen auf die Gesamtergebnisse des Arbeitsmarktes. Das Neoklassische Basismodell geht von der Marktform der vollkommenen Konkurrenz als Polypol aus mit einem freien Marktzu- und austritt aus. So geht man davon aus dass Transaktionskosten und externe Effekte und Institutionen fehlen, es eine vollständige Flexibilität der Löhne und Preise gibt, eine Marktransparenz die zur vollkommenener Information der Wirtschaftsobjekte führt sowie eine unendliche Geschwindigkeit der Anpassung individuellen Verhaltens an sich ändernde Knappheitsrelationen und der Statt in der Rolle beschränkt ist auf die Durchsetzung von Eigentumsrechten (Property Rights) im Sinne einer reinen Ordnungspolitik ohne Prozesspolitik.
Als zentrales Theorem dient das Saysche Theorem welches die Einbindung des Arbeitsmarktes in die Gesamtwirtschaft beschreibt. So schafft sich jedes Angebot an Waren und Dienstleistungen seine eigen kaufkräftige Nachfrage im benötigten Umfang.
Das Arbeitsangebot wird durch das Grenznutzentheorem bestimmt, dabei ist der Anbiete der Arbeitskraft besteht sinen Nutzen zu maximieren als Homo oeconomicus. Das Grenzproduktiontätstheorem bestimmt die Arbeitsnachfrage, so ist der Nachfrager von Arbeitskraft bestrebt seinen Gewinn zzu maximieren in Form von Gewinnmaximierung.