Internationaler Währungsfonds

Internationaler Währungsfonds Der Internationale Währungsfonds kurz IMF für International Monetary Fund ist ein superanationale Finanzinstitution, dessen Mitglieder die Verpflichtung eingegangen sind in Fragen der internationalen Währunspolitik und des zwischenstaatlichen Zahlungsverkehrs eng zusammenabzuarbeiten Das Abkommen wurde 1944 im Bretton Woods-Abkommen beschlossen weiterlesen…

Image

Image Der Begriff Image stammt vom englischen Wort für Bild, Vorstellungsbild ab und beschreibt in der Wirtschaftsoziologie die Gesamtheit von Einstellungen, Vorstellungen, Gefühlen etc, die eine Person oder Gruppe bezüglich etwas Speziellem besitzt wie gegenüber einem Markenartikel, einer Person, Gruppe, weiterlesen…

Investitionsgüter-Marketing

Investitionsgüter-Marketing Das Investitionsgüter-Marketing bezieht sich auf Investitionsgüter, also Güter die beschafft werden für die Erstellung von eigenen Produkten, anders als Konsumgüter die vom Kunden, dem Endabnehmer nachgefragt werden. Beim Investitionsgüter-Marketing sind es Verbände, öffentliche Verwaltungen oder Industrieunternehmen die die Abnehmer darstellen. weiterlesen…

Internalisierung externer Effekte

Internalisierung externer Effekte Ordnet man externe Kosten oder Vergütungen von externen Erträgen dem Verursacher des externen Effekts zu so spricht man von einer Internalisierung externer Effekte. Durch dieses Vorgehen werden volkswirtschaftlich relevante Fehlallokationen, Marktversagen bereinigt. Es kommt zu einer Übereinstimmung weiterlesen…

Insider

Insider Unter einem Insider werden Personen verstanden welche einen Informationsvorsprung haben aufgrund ihrer Position in einem Unternehmen. Nutzen diese ihr Wissen aus, vor allem beim Wertpapierhandel, so spricht man von einem Insider-Handel. Dieser ist untersagt nach den Insider-Regeln nach der weiterlesen…

Innerbetriebliche Leistungen

Innerbetriebliche Leistungen Unter den innerbetriebliche Leistungen versteht man die in einem Betrieb erbrachten Leistungen welche nicht für den Absatz am Markt bestimmt sind. Vielmehr werden sie im Rahmen des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses wieder verbraucht wie beispielsweise eine eigene Energieerzeugung, Werkstätten, Wartung, weiterlesen…

Indexierung

Indexierung Unter der Indexierung versteht man die Bindung von gesamtwirtschaftlichen Größen wie Mieten, Zinsen, Löhne etc. an die Entwicklung bestimmter Indizes. Eine Forderung wird gebunden an die Preisentwicklung von bestimmten Gütern. Auf dieses Weise soll vor eine Vermögensverlust geschützt werden. weiterlesen…

Imparitätsprinzip

Imparitätsprinzip Beim Imparitätsprinzip gilt, dass Gewinne erst nach dem Abschluss der Leistungserstellung und des Gefahrenüberganges ausgewiesen werden. Für die Verluste gilt, dass sie hingegen schon bei Abschluss dar gestellt werden, nach dem Vorsichtsprinzip. Man spricht im Englischen beim Imparitätsprinzip auch weiterlesen…