Internationaler Währungsfonds
Der Internationale Währungsfonds kurz IMF für International Monetary Fund ist ein superanationale Finanzinstitution, dessen Mitglieder die Verpflichtung eingegangen sind in Fragen der internationalen Währunspolitik und des zwischenstaatlichen Zahlungsverkehrs eng zusammenabzuarbeiten
Das Abkommen wurde 1944 im Bretton Woods-Abkommen beschlossen und trat 1945 in Kraft als Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit dem Sitz in Washington, 1944 gehörten 179 Staaten an. Er fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit und den internationalen Handel und stabilisiert Wechselkurse. Auch können befristete Kredite zur Überbrückungen von Zahlungsbilanzstörungen gewährt werden. Die Gold-Dollar-Parität war Grundmaßstab des Internationalen Währungsfonds was in den 60 er und 70 er Jahren zu Währungskrisen führte. 1973 im März brach das System zusammen, seither können die Mitgliedsstaaten wählen welche Wechselkurspolitik sie betreiben, wie eine Bindung an den US-Dollar etc.
Zu Schuldner des IWF gehören verschuldete Länder wie Mexiko, Venezuela und osteuropäische Länder wie Polen und Ungarn sowie die ärmsten Länder die Welt wie Ghana, Nepal, Madagaskar und Togo.