Kontingenztheorie der Führung

Kontingenztheorie der Führung

Kennzeichnend für die Kontigenztheorie der Führung ist es, dass situativen Einflüssen, den Kontigenzfaktoren, auf den Führungserfolg eine wichtige Rolle haben.

So können verschiedene Führungsstile in unterschiedlichen Situationen effizient sein.

Es handelt sich um eine Führungstheorie nach F.E. Fiedler (1967) bei der man einen aufgaben- sowie mitarbeiterorientieren Führungstil unterscheidet.

Bestimmt wird der Führungserfolg durch die situative Günstigkeit, die Positionsmacht des Vorgesetzten, Merkmale der Aufgabenstruktur und interpersonelle Beziehungen.

So müssen entweder die situativen Bedingungen verändert werden oder andere Führungspersonen eingesetzt werden, wenn der Führungserfolg unzureichend ist.

Das Ändern des Führungsstils ins hingegen weniger sinnvoll, da es mehr ein überdauerndes Persönlichkeitsmerkmal als ein kurzfristig veränderbares Verhaltensmuster ist.

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