1. Assists im Sport
Ein Assist (Vorlage) bezeichnet im Sport eine Aktion, bei der ein Spieler direkt zur Punkteerzielung eines Mitspielers beiträgt.
- Fußball: Die letzte Ballberührung vor einem Tor zählt als Assist, wenn sie absichtlich gespielt wurde.
- Basketball: Ein Assist wird vergeben, wenn ein Pass direkt zu einem erfolgreichen Korbwurf führt.
- Eishockey: Hier können sogar zwei Spieler einen Assist bekommen, wenn sie vor dem Torschützen an der Aktion beteiligt waren.
💡 Wichtig: In vielen Sportarten gelten auch indirekte Assists, wenn ein Spieler durch seine Aktion eine Torchance einleitet, ohne direkt den letzten Pass zu spielen.
2. Assists im Gaming
In Videospielen (insbesondere Multiplayer-Shootern und MOBAs) erhält ein Spieler einen Assist, wenn er Schaden verursacht oder eine unterstützende Aktion ausführt, bevor ein Gegner eliminiert wird.
- Shooter (z. B. Call of Duty, CS:GO, Valorant): Wenn du Schaden zufügst, aber ein Mitspieler den finalen Treffer landet, bekommst du einen Assist.
- MOBA (z. B. League of Legends, Dota 2): Hier zählen auch Buffs, Heilungen oder Crowd-Control-Effekte (z. B. Betäuben oder Verlangsamen).
- RPG/MMO (z. B. World of Warcraft, Destiny 2): Unterstützende Rollen wie Heiler oder Supporter bekommen oft Assists für Heilungen oder Buffs.
💡 Wichtig: Manche Spiele belohnen Assists genauso wie Kills, um Teamplay zu fördern!
3. Assists im Alltag & Technik
Auch außerhalb von Sport und Gaming gibt es „Assists“:
- Künstliche Intelligenz (z. B. Google Assistant, Siri): Digitale Assistenten helfen bei der Organisation des Alltags.
- Auto-Assists (z. B. Fahrassistenzsysteme): Spurhalteassistenten und automatische Notbremsungen sind „Assists“ für Fahrer.
- Arbeit & Teamwork: In Unternehmen kann jemand „Assists“ geben, indem er Kollegen unterstützt oder Wissen teilt.
Fazit
Ob im Sport, Gaming oder Alltag – Assists sind immer eine wertvolle Unterstützung. Ohne Vorlagen gibt es keine Tore, ohne Teamplay keine Siege, und ohne Hilfe keine Effizienz. 😎