Rechtsfähigkeit

Rechtsfähigkeit Unter dem Begriff der Rechtsfähigkeit versteht man die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Dabei besitzen alle natürlichen Personen die Rechtsfähigkeit, auch Minderjährige und Betreute und alle juristischen Personen nach § 1BGB. Anders als die Geschäftsfähigkeit.

Realkreditinstitute

Realkreditinstitute Der Begriff Realkreditinstitute wird verwendet als Sammelbegriff für private Hypothekenbanken sowie öffentlich-rechtlichte Grundkreditanstalten. Dabei ist die Hauptaufgabe dieser Spielebanken die Gewährung von grundbuchlich gesicherten, also Hypothekenkrediten oder auch kommunalverbürgten Krediten wie Kommunaldarlehen. Dabei erlangen die Institute die erforderlichen Mittel weiterlesen…

Roll-over-Kredit

Roll-over-Kredit Der Roll-over-Kredit beschreibt einen längerfristigen Kredit, sein Zinssazt wird kurzfristig, häufig im 6-Monats-Rhythmus oder auch im 3 oder 12 Monats-Rhythmuis, an die Marktentwicklung angepasst. Die Kreditnehmer sind hier vor allem Staaten und Großunternehmer. Für die periodische Zinsanpassung richtet man weiterlesen…

Reaktanz

Reaktanz Bei der Personalauswahl und der Testanwendung beschreibt man mit der Reaktanz den (möglichen) Widerstand der Testperson gegenüber dem Verfahren. Eine Verweigerung der Kooperation kann die Ergebnisse verfälschen. Innerhalb der Werbepsychologie ist die Reaktanz die Gegenreaktion des Umworbenen auf einer weiterlesen…

Rückstellungen

Rückstellungen Mit Rückstellungen, im Englischen „accruals“ oder „provisions“, man versteht hierunter Beträge die am Bilanzstichtag in ihrer Höhe und im Fälligkeitstermin noch nicht feststehen. Bei echten Verbindlichkeiten (liabilities) aus Leistungen und Lieferungen sind deren Höhe und Zeitpunkt bei Fälligkeit bekannt sind. weiterlesen…