Zweifaktorentheorie

Zweifaktorentheorie Die Zweifaktorentheorie, auch bekannt als Herzbergs Motivations-Hygiene-Theorie, ist ein bedeutendes Konzept im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie. Sie wurde in den späten 1950er Jahren von Frederick Herzberg, einem renommierten US-amerikanischen Psychologen, entwickelt. Diese Theorie versucht, die Faktoren zu identifizieren, weiterlesen…

Zahlungsbilanz

Verstehen der Zahlungsbilanz: Ein Überblick über den internationalen Zahlungsverkehr Die Zahlungsbilanz, ein essenzieller Begriff in der Welt der Finanzen und Wirtschaft, wirft oft Fragen auf. In diesem Beitrag werden wir Ihnen einen umfassenden Einblick in die Zahlungsbilanz geben, ihre Bedeutung weiterlesen…

Zuflussprinzip

Das Zuflussprinzip ist ein Grundsatz in der steuerlichen Gewinnermittlung, der besagt, dass Einnahmen in dem Jahr erfasst werden, in dem sie dem Steuerpflichtigen tatsächlich zugeflossen sind. Es handelt sich um eine wichtige Regel, die in vielen Steuersystemen auf der ganzen weiterlesen…

Zollabkommen

Zollabkommen Ein Zollabkommen ist eine Vereinbarung zwischen zwei oder mehreren Ländern, die die Regeln und Bedingungen für den Handel und die Zollabgaben zwischen ihnen festlegt. Diese Abkommen dienen dazu, Handelshemmnisse zu reduzieren oder zu beseitigen, den freien Warenverkehr zu erleichtern weiterlesen…

Zoll

Zoll Der Begriff „Zoll“ hat verschiedene Bedeutungen, je nachdem, in welchem Kontext er verwendet wird. Hier sind einige gängige Definitionen: Zoll als Längeneinheit: Der Zoll ist eine Maßeinheit für Länge, die hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich und weiterlesen…

Zwei-Säulen-Strategie

Zwei-Säulen-Strategie Die Zwei-Säulen-Strategie ist ein Konzept, das in verschiedenen Kontexten angewendet wird, um eine Strategie oder ein Vorgehen in zwei gleichwertige und gegenseitig unterstützende Teile aufzuteilen. Es bezieht sich auf die Idee, dass zwei unterschiedliche, aber eng miteinander verbundene Ansätze weiterlesen…

Zentralverwaltungswirtschaften

Zentralverwaltungswirtschaften Zentralverwaltungswirtschaften sind Wirtschaftssysteme, in denen die Planung, Steuerung und Allokation von Ressourcen von der zentralen Regierung oder einer zentralen Behörde kontrolliert und koordiniert werden. In einer solchen Wirtschaftsordnung werden Entscheidungen über Produktion, Verteilung, Preise und Investitionen von staatlichen Stellen weiterlesen…

Zeitmanagement

Zeitmanagement Zeitmanagement bezieht sich auf die Planung, Organisation und effektive Nutzung der verfügbaren Zeit, um Aufgaben zu erledigen, Ziele zu erreichen und produktiv zu sein. Es geht darum, die Zeitressourcen effizient zu nutzen, Prioritäten zu setzen, Zeitdiebe zu minimieren und weiterlesen…

Ziel

Ziel Mit Ziel beschreibt man eine Sollgröße welche mit dem Istzustand verglichen wird, welcher solange verändert wird bis er dem Sollzustand angeglichen wurde. Als wirtschaftliches Ziel setzt man einen unternehmensrelevanten oder wirtschaftspolitischen Sollzustand vor wie zum Beispiel eine Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung weiterlesen…

Zuschlagskalkulation

Zuschlagskalkulation Die Zuschlagskalkulation beschreibt ein Verfahren der Bankkalkulation welches die Selbstkosten einer Leistungsart auf die Weise errechnet, dass die sepzif. Einzelkosten zugerechnet werden, während die Gemeinkosten mittels geeigneter Zuschlagsätze oder Verrechnungsgrössen umgelegt, also indirekt verteilt werden. Anders als bei einer weiterlesen…